Augustus

Augustus

Augustus

Augustus betrieb eine militärische Expansionspolitik, bei der das Römische Imperium bis zur Donau erweitert wurde. Der As des Augustus zeigt auf der Rückseite den als „Ara trium Galliarum“ bekannten Altar. Drusus, der Stiefsohn des Augustus, hatte den Altar der drei gallischen Provinzen eingerichtet, als er in Lugdunum (Lyon) seine Germanenfeldzüge vorbereitete. Die Eroberung Germaniens schlug fehlt, da im Jahre 9 n. Chr. drei römische Legionen von germanischen Kriegern unter Führung des Arminius vernichtet wurden.
Die Münze war offenbar noch im Umlauf, als in Sinzig um 40 n. Chr. am Rhein eine römische Militärziegelei eingerichtet wurde.

Augustus (Gaius Julius Caesar Oktavianus)
Römischer Kaiser 31 v. Chr. – 14 n. Chr.
As (13,8 g, D: 26mm), 10-6 v. Chr.
Fundort: Sinzig, Am Pannenschläger
Sammlung F. Ritterrath

Cäsar

Cäsar

Gaius Iulius Caesar eroberte in den Jahren 58 bis 50 v. Chr. Gallien bis zur Rheingrenze. Dabei besiegte er die linksrheinisch ansässigen Treverer und Eburonen und ging gnadenlos gegen die Zivilbevölkerung der Eburonen vor.
Der in einer afrikanischen Heeresmünzstätte geprägte Denar gelangte jedoch erst im 1. Jahrhundert n. Chr. nach Sinzig. Die Münze zeigt auf der Vorderseite den Kopf der Venus, auf der Rückseite Aeneas, der seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja herausträgt. In der Zeit, als die Münze geprägt wurde, war es noch nicht erlaubt, das Porträt eines noch Lebenden auf einer Münze auszuprägen. Cäsar war der erste, der sich darüber hinwegsetzte.

Cäsar (Gaius Iulius Caesar 100-44 v. Chr.)
Denar (3,17 g, D: 17mm), 47/46 v. Chr.
Fundort: Sinzig, Am Pannenschläger
Sammlung D. Zuther

Keltischer Quinar

Keltischer Quinar

Die an Rhein und Mosel ansässigen Kelten prägten anfänglich Münzen nach
griechischen Vorbildern. In der Umgebung befestigter Höhensiedlungen entstand ab 130 v. Chr. eine vielfältige Münzwirtschaft. Nach der römischen Eroberung Galliens
geprägte Münzen folgen römischen Vorbildern, so auch dieser Quinar. Er diente als Zahlungsmittel in der Frühzeit der römischen Besatzung am Rhein.

Spätlatènezeit
Quinar (1,39 g, D: 12mm), ca. 30-25 v. Chr.
Fundort: Sinzig, Am Pannenschläger
Sammlung D. Zuther

30 v-Ch.

Keltischer Quinar

Die an Rhein und Mosel ansässigen Kelten prägten anfänglich Münzen nach
griechischen Vorbildern. In der Umgebung befestigter Höhensiedlungen entstand ab 130 v. Chr. eine vielfältige Münzwirtschaft. Nach der römischen Eroberung Galliens
geprägte Münzen folgen römischen Vorbildern, so auch dieser Quinar. Er diente als Zahlungsmittel in der Frühzeit der römischen Besatzung am Rhein.

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